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Marcel Vogler ist seit dem Sommer 2023 als Regionalleiter Süd für die süddeutschen Standorte in Dietzenbach, Kirchheim, Mannheim, Nürnberg und Pleidelsheim zuständig. Er verantwortet etwa die kontinuierliche Optimierung von Prozessen oder die Implementierung neuer Standorte. In unserer neuen Rubrik „3 Fragen an“ gibt er einen kurzen Einblick in seine Aufgaben.

 

Redaktion: Was sind die Stärken der Standorte im süddeutschen Raum?

Marcel Vogler: Unsere südlichen Standorte haben einen starken Fokus und eine hohe Expertise beim Export; das beinhaltet beispielsweise die Zollabwicklung. Wir sind zudem breit aufgestellt mit Blick auf Produkte aus der Chemie- oder Textilindustrie, sowie Weiße Ware, Pharmaprodukte und anspruchsvolle temperaturgeführte Güter. Aktuell bauen wir den Bereich der transportbezogenen Lagerung weiter aus, um für unsere Kund*innen noch mehr individuelle Lösungen für ihre Supply Chain realisieren zu können.  


Redaktion: Was hat sich fast zwei Monate nach Einführung des neuen Groupage Network für Kund:innen geändert?

Marcel Vogler: Durch das neue Groupage Network bieten wir unseren Kund:innen verbesserte Laufzeiten mit einer hohen Abfahrtsdichte und täglichen Abfahrten nach ganz Europa. Wir haben unsere Prozesse weiter optimiert und verschlankt, so dass wir durch mehr Wachstum unseren Kund:innen größere Kapazitäten bieten können.


Redaktion: Geben Sie einen Ausblick: Was möchten Sie als Regionalleitung Süd erreichen?

Marcel Vogler: Die Vereinheitlichung von Prozessen ist für mich ein wichtiger Punkt, damit einhergehend die Effizienzsteigerung. So können wir beispielsweise mit dem Gewinn der Mannheimer Transport Gesellschaft (MTG) unsere Produkte von und nach Mannheim deutlich effektiver gestalten, was unseren Kund:innen natürlich zu Gute kommt. Zudem möchten wir die Nachhaltigkeit weiter vorantreiben, von Solaranlagen bis hin zu nachhaltigen Lösungen für unseren Fuhrpark.

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