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Open Logistics Foundation-Gründer über ihre Entstehungsgeschichte und die Zukunft von Open-Source-Technologie

Die vier Stiftungsgründer der im Oktober 2021 gegründeten Open Logistics Foundation geben in einem gemeinsamen Interview einen Einblick in die Vorbereitung und Beweggründe für das gemeinsame Projekt sowie die Herausforderungen, die ihnen bevorstehen.

Foto: Sebastian Gabsch

Gemeinsam stellten sich Prof. Dr. Dr. h. c. Michael ten Hompel, Geschäftsführender Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) und Kuratoriumsvorsitzender der Open Logistics Foundation, Markus Bangen, Vorstandsvorsitzender der Duisburger Hafen AG (duisport) und Kuratoriumsmitglied der Open Logistics Foundation, Christian Bockelt, Executive Vice President Global IT Land and Digital Solutions bei DB Schenker, Stefan Hohm, Chief Development Officer der Dachser SE und stellvertretender Vorsitzender der Open Logistics Foundation, sowie Dr. Stephan Peters, Mitglied des Vorstands der Rhenus Gruppe und stellvertretender Vorsitzender der Open Logistics Foundation, solchen Fragen wie „Warum Open Source“, „Welche Projekte werden konkret initiiert“ und „Was muss die Logistikbranche in Sachen Open Source noch tun, um sich zu positionieren“.

Dr. Stephan Peters hob im Interview auch den Standpunkt der Rhenus Gruppe als Teilhaber dieses Vorhabens hervor: „Die Logistik ist geografisch und strukturell sehr stark aufgesplittet. Wenn wir die Logistik dafür begeistern wollen, dabei zu sein, brauchen wir von Beginn an ein offenes Mindset und dürfen uns nicht in Gremien und Bürokratie verlieren. Wir sind im Übrigen auch als Branche unattraktiv, wenn wir nicht open source unterwegs sind. Viele unserer Mitarbeiter haben einen Anspruch, der über Rhenus hinausgeht. Sie wollen Teil eines größeren Bildes sein und die Innovation einer Branche und Gesellschaft nach vorne treiben. Wir als Arbeitgeber sind deutlich attraktiver, wenn wir das Big Picture anbieten können.“

Das komplette Interview lesen Sie hier.